Gratis Bücher Pass Portrait - Großglockner: Porsche Drive - Hochalpenstraße - Österreich/Austria - 2504 M, by Stefan Bogner
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Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 376 Seiten
Verlag: Delius Klasing; Auflage: 1. Auflage 2018 (1. Oktober 2018)
Sprache: Englisch, Deutsch
ISBN-10: 3667113943
ISBN-13: 978-3667113948
Größe und/oder Gewicht:
21,3 x 3,8 x 28,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
5 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Unter dem Titel „Porsche Drive – 15 Pässe in 4 Tagen“ haben der Fotograf Stefan Bogner und der Autor Jan Karl Baedeker bereits einen eindrucksvollen und erfolgreichen Bildband vorgelegt und die perfekte Route für eine „Mille Miglia der Alpen“ definiert.Mit ihrem im letzten Jahr erschienenen Buch „Porsche Drive – Stelvio“ hatten die beiden dem Stilfser Joch eine bildgewaltige und einzigartige Hommage bereitet. Kaum ein anderer der unzähligen Alpenpässe wird von Serpentinenliebhabern so verehrt wie das Stilfser Joch. Anfang des 19. Jahrhunderts vom genialen Baumeister Carlo Donegani im Auftrag der österreichischen Krone gebaut, führt die bis heute kühnste und kurvenreichste Straße der Alpen in 48 Kehren hinauf auf 2757 Meter.In ähnlicher Aufmachung und gleichem Aufbau widmen sich die beiden Autoren in dem hier vorliegenden neuen Buch der Grossglockner Hochalpenstrasse, eine erfahrbare Sehenswürdigkeit, Ziel naturromantischer Sehnsüchte, sportlicher Ambitionen und automobiler VergnügungsfahrtenAuf mehr als 300 Seiten, mit spektakulären Luftaufnahmen, Geschichten und Interviews, wird diese Straße erstmals ausführlich dokumentiert und porträtiert, ehe sie am Steuer einiger der schnellsten und sportlichsten Porsche aller Zeiten Kurve um Kurve „erfahren“ wird. Zu Wort kommen im Buch nicht nur Alpenhistoriker und Architekten, sondern auch Porschefahrer, die ihre Leidenschaft für diesen Pass mit den Lesern teilen. Fehlen dürfen bei Baedeker und Bogner auch nicht die Reise-Empfehlungen: In welche Restaurants man auf der Strecke einkehren und wo man am besten übernachten soll, verheimlicht das Buch ebenfalls nicht – und stiftet so zur Nachahmung an.Man muss aber nicht unbedingt mit einem Porsche hinauffahren um das einzigartige Erlebnis zu genießen.
Hatte ich noch Bogners erstes Buch wegen unnatürlichen oder fehlenden Farben in den Bildern und eigenartigen Straßenmotiven kritisiert, so bietet er in diesem Buch ansprechende Farbbilder und Aufnahmen von interessanten Straßenabschnitten. Jan Baedeker, der Urenkel des Gründers des Baedeker-Reiseführers, hat die schwierige Aufgabe, die komplexe Geschichte der Straße in verständliche Worte zu bringen und dabei nicht zu langatmig werden sehr gut gelöst. Er auch gut recherchiert, denn einige Punkte seiner Geschichtsdarstellung zeigen, dass er sich entweder wirklich intensiv mit der Geschichte der Straße auseinandergesetzt hat oder gut im Internet recherchiert.Trotz mancher Schwachstellen halte ich dieses Buch für eines der bislang besten Bücher über die Großglockner Hochalpenstraße, die sich an den Normalverbraucher wenden und keine wissenschaftlichen Werke darstellen. Der Leser möchte ja einerseits etwas über die Passstraße erfahren, aber andererseits beeindruckende Bilder erleben ohne unbedingt Details zu erfahren, was er auf diesen sieht. Das ist nämlich der einer der Schwachpunkte des Buches. Die Mehrheit der Bilder sind Drohnenaufnahmen, die durchaus eindrucksvoll verschiedene Straßenabschnitte zeigen. Welchen Tunnel, welches Straßenende, welches historische Gebäude und Berggipfel von Bedeutung jedoch zu sehen ist, erfährt der Leser nicht. Denn es gibt keine Bildbeschreibungen. Dies gilt auch bei den Sportwagenaufnahmen. Und damit zu noch einem Schwachpunkt: Es gibt kein Inhaltsverzeichnis, obwohl sich das Buch in folgende Kapitel teilt:Die Seiten 10 bis 77 schildern zweisprachig (Deutsch-Englisch) die Geschichte und zeigen historische Zeichnungen sowie historisches Bild- und Werbematerial (vom Bau der Straße sowie den Jahren nach Inbetriebnahme, von der Schneeräumung u. a.).Auf den Seiten 78 und 79 gibt es eine Streckenverlaufsbeschreibung mit sehr vereinfachter Übersichtskarte.Die Seiten 80 bis 256 präsentieren meist doppelseitige Bilder von der Straße, überwiegend im Frühling aufgenommen mit noch viel Schnee auf den Bildern, was insofern schade ist als der Hochgebirgssommer und -herbst die farbenintensivsten Zeiten sind. Die Straße tritt in den Vordergrund, die Landschaft kommt nicht recht zur Geltung.Auf den Seiten 257 bis 287 kommen Persönlichkeiten, die mit der Straße verbunden sind, zu Wort: Dr. Johannes Hörl, Direktor und Vorstand der Großglockner Hochalpenstraßen AG (GROHAG); Peter Embacher, technischer Betriebsleiter der GROHAG, der mit den Bergen und der Straße aufgewachsen ist; Walter Röhrl, der als einer der besten Rallyefahrer aller Zeiten gilt und diese Straße sowohl mit dem Rennrad als auch mit historischen Rennwagen befahren hat; Franz Schwarz; Hartmut Henkel und Tochter Erika Sallaberger, Pächter des Restaurants Fuschertörl seit 1964; Dr. Wolfgang Porsche, Enkel des Prof. Ferdinand Porsche und Vorsitzender des Aufsichtsrats der Porsche AG und Herbert Haslinger, Wirt des Gasthofs Fuscherlacke und Kümmerer um die Murmeltierwelt an der Straße;Auf den Seite 291 bis 343 werden unter dem Titel „Drive“ Sportwagen gezeigt, die in jüngerer Zeit, ob historisch oder modern, die Straße hinauffuhren; leider sind die Bilder nicht beschriftet und der Leser kann nur die durchaus ansprechenden Aufnahmen bestaunen und die Fahratmosphäre im Bild genießen;Die Seiten 344 bis 371 zeigen winterliche Aufnahmen von Straßenabschnitten, markante Punkte und die winterliche Bergwelt;Die Seiten 372 bis 375 bieten, wieder zweisprachig, Reisetipps entlang der Straße sowie Vorschläge für Tagesausflüge, die allerdings den Besucher doch recht weit vom Berg führen, bis nach Mattsee im Norden des Bundeslandes Salzburg und nach Gmünd in Kärnten;Bei der Doppelseite mit historischen Bildern von der Eröffnung der Straße sind mehrere unterschiedliche Eröffnungsfeierlichkeiten zu sehen: die Eröffnung der Gletscherstraße auf die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe – sie wurde bereits am 2. Oktober 1932 als erster wesentlicher Straßenabschnitt eröffnet; das Bild links unten dürfte aber die Eröffnung des Parkplatzes auf der historischen Kaiser-Franz-Josefs-Höhe ein Jahr später, am 25. August 1933, zeigen; dann gibt es drei Bilder von der Fertigstellung der Nordrampe bis zum Fuscher Törl einschließlich der Eröffnung der Edelweißstraße auf die Edelweißspitze am 23. September 1934 und ein Bild von der Eröffnung der Scheitelstrecke und damit die Eröffnung der fertiggestellten Großglockner Hochalpenstraße am 3. August 1935.Doch trotz dieser Schwachstellen glaube ich, dass dieses Buch eine gelungene Darstellung dieser hochalpinen Panoramastraße in Wort und Bild ist. Man kann etwas über die Straße lesen, hat aber vor allem eindrucksvolle Bilder, auf denen man vieles entdecken kann, was vielleicht Ansporn für einen persönlichen Besuch sein kann, um dann auch zu erfahren, was es ist.
Die Grossglockner Hochalpenstrasse wurde 1935 eröffnet. Dem Reisenden wird vonder Franz-Josefs-Höhe aus ein eindrucksvoller Blick auf den höchsten Berg der Alpen-republik gewährt. Der 3798 Meter hohe Grossglockner ist eines der bekanntestenWahrzeichen Österreichs.Noch bis weit in die 70er Jahre galt der Aufkleber mit dem markanten großen G hinterder Windschutzscheibe als eine Art Ritterschlag für Fahrer und Wagen. Geschafft undüberstanden. Der Pass der bis auf eine Höhe von 2504 Meter führt, war für schwachmotorisierte Fahrzeuge auch eine echte Herausforderung - kein Problem natürlich fürdie im Buch abbgebildeten Autos aus dem Hause Porsche.Das neue Werk von Stefan Bogner und Jan Karl Baedeker folgt inhaltlich und optischden Vorgängern:Eindrucksvolle Berglandschaften, kurvenreicher Asphalt, automobiler Fahrspaß. Allesschön bebildert und in griffigen Text gegossen. Daran kann man nie genug haben, bittemehr davon !
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